Kunden werden schon längst nicht mehr mit der Brille von CRM betrachtet. Nein, es geht um mehr!
Es geht um Miteinander, Vertrauen, Offenheit und Respekt. Und es geht um beiderseitigen Nutzen und um gemeinsame Ziele.
Das gleiche gilt übrigens auch für den Umgang mit meinen Partnern bzw. Zulieferern.
Und oft ist es schon passiert, dass man nach langer Betreuung selbst einen Tunnelblick bekommt, man nicht mehr weiterweiß oder an seine Kompetenz- und Fähigkeitsgrenzen stößt.
Und was macht man dann?!
Man holt sich einen „Helfer“. Einen, der zu einem passt, einen, der zum Kunden passt und einen, der zur weiteren Optimierung und zum gemeinsamen Nutzen beitragen kann.
Anders als Wikipedia etc. sehe ich das Qualitätsmanagement als einen ganzheitlichen Entwicklungsprozess. Und zwar nicht nur auf ein Unternehmen, auf ein Produkt oder auf eine Dienstleistung hin ausgerichtet. Vielmehr werden Entwicklungsprozesse auf allen Ebenen bzw. in allen Bereichen angesprochen und berücksichtig:
Der Mensch und sein Handeln werden dabei in enger Beziehung zu seiner Umgebung gesetzt. Für Menschen, Unternehmen und Umwelt ergeben sich hieraus gleichermaßen Aktionen, die sowohl heute als auch in der Zukunft für das weitere Bestehen notwendig sind.
Diese ganzheitliche Betrachtungsweise beeinflusst das Vorgehen im Zusammenhang von Projektlösungen und Lösungen für das Qualitätsmanagement.