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PROZESSMANAGEMENT

QM-Systeme und Projekte

beraten und umsetzen, zielorientiert, step by step

Die Vorgehensweise, das sog. Prozessmanagement, bei der Umsetzung von Lösungen für ein QM-System erfolgt stets in enger Abstimmung. zielorientiert und schrittweise, sterp by step. Gleiches gilt im Übrigen auch für das Projektmanagement.

Kennenlernen, Aufgaben und Umfang klären

Auch, wenn die Anfrage bzw. die Aufgabe positiv bewertet wurde, ...
... am Anfang steht das Kennenlernen.
Kann man miteinander oder nicht?
Der Anfang einer jeden Beziehung. Siehe hierzu auch CPM.

Sodann folgt die Beratung bzw. der Part der zu erbringenden Leistung.

  • Um welches QM-System handelt es sich?
  • Wie sieht der finanzielle und terminliche Rahmen aus?
  • Geht es um reine Beratertätigkeiten oder geht es um aktive Unterstützung?!

Wobei gerade Letzteres einen wesentlichen Vorteil für meinen Kunden bringt.
Oftmals fehlt es hier bei Klein- und Mittelstandsbetrieben an der nötigen Personalkapazität, am Hintergrundwissen oder an der sogenannten „freien“ Arbeitszeit für diese Tätigkeiten.

Nun geht es um die Umsetzung.

Beobachten, prüfen, bewerten, miteinander die basics schaffen

Mensch, Umfeld und Prozesse werden beobachtet und bewertet. Die Ergebnisse werden miteinander abgestimmt und kreativ besprochen. Es entstehen erste Lösungen. Verfahren werden definiert. Grundlagen dokumentiert und skizziert. Teilziele werden abgesteckt.
Das QM-System bzw. das Projekt wird schrittweise aufgebaut. 

QM: Schon in dieser Aufbauphase werden Audits durchgeführt. Weitere folgen dann in den Phasen der Pflege und der Weiterentwicklung des QM-Systems sowie im Vorfeld einer Zertifizierung. Zu jedem Audit gibt es einen Auditplan und einen Auditbericht.

Ideen und Verfahren entwickeln, umsetzen, steuern, optimieren

Das QM-System bzw. das Projekt wird nun gepflegt, angepasst bzw. aktualisiert.

QM: Die Auditberichte sind neben anderen von mir eingesetzten Managementtools die entscheidenden Basiswerkzeuge für die nächsten Schritte.

Aufgrund der Ergebnisse von Audits, Coaching, Controlling etc. entwickeln sich Ideen und neue Betrachtungsweisen. Es werden sich ergänzende und neue Ziele gesteckt. Maßnahmen und Verfahren werden umgesetzt, die wiederum kontrolliert und bewertet werden. 

Es wird dabei Wert gelegt, dass ein Miteinander passiert. Impulse sollen von Innen und Aussen gleichermaßen erfolgen. Es entsteht ein dynamischer QM-Kreislauf. Immer unter dem Aspekt einer positiven Fehlerkultur, der Reduzierung von Risikofaktoren und der Optimierung.

Der Kunde, seine Mitarbeiter, seine Partner, seine Zielgruppe und letztendlich sein Umfeld sollen sich mit dem Gesamtergebnis bzw. dem fertiggestellten Projekt identifizieren und dieses positiv auf- und wahrnehmen. Gegenseitiger bzw. gemeinsamer Nutzen und Nachhaltigkeit ist die Devise.